Elektron Analog Rytm MKII Black im Überblick:
Der Analog Rytm MKII Black von Elektron ist ein hybrider Drumcomputer mit zwölf sehr umfangreich ausgestatteten Spuren, die sich aus spezialisierten, analogen Perkussion-Elementen und Sample-Spuren zusammensetzen. Die in Stimmen bzw. Gruppen aufgeteilten Spuren münden in vier sehr hochwertig klingende Effekte, welche sich die Instrumente teilen. In Kombination mit dem bewährten und äußerst leistungsfähigen Live-Sequencer-Konzept, das filigrane Eingriffe in jedes Detail und sogar Parameterlocks erlaubt, machen aus dem Analog Rytm MKII eine abgestimmten, modernen Drumcomputer für alle modernen Stilrichtungen.
Tonerzeugung
Die Tonerzeugung des Analog Rytm MKII setzt sich aus spezialisierten, analogen Tongeneratoren und Samples zusammen. Die analogen Tongeneratoren decken eine große Bandbreite elektronischer Perkussion Sounds ab und klingen rund und durchsetzungsfähig. Harte Dark Techno-Kicks, metallische Hihats, hölzerne RimShots oder scheppernde Snares decken nur einen Bruchteil der möglichen Analog-Drums ab. Hinzu gesellt sich der Sample-Player, der auf einen riesigen Pool aus Samples zurückgreift. Die Samples kann man nicht nur nach dem eigenen Geschmack in das Instrument laden, sondern auch mittels Sampling selber im Gerät erstellen. Der Analog Rytm MKII bietet insgesamt zwölf Spuren, die sich allerdings acht Stimmen teilen. Somit triggern die “Track-Partner“ RimShot/Clap, MidTom/HiTom, Closen/Open HiHat und Cymbal/Cowbell, stets wahlweise, jedoch nie zusammen. Abgerundet wird jede Spur mit einem analogen Verzerrer und einem analogen 2-Pol Multimode Filter. Das Drumkit kann sodann mit Delay, Reverb, Distortion und Compressor veredelt werden.
Modulation
Jede Stimme des Analog Rytm MKII verfügt über einen umfangreich editierbaren LFO. Neben verschiedenen Trigger-Modi, was je nach Einstellung auch als Mini-Hüllkurve taugt, erweist sich die Taktsynchronisierung des LFOs als große Hilfe. Das Filter